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Montag, 1. November 2010

WEB 2.0, die Transparenz steht erst am Anfang

Für frivole Damen

Liebe Leser!


Nach einer längeren Urlaubspause im Sommer und einer studiumsbedingten Herbstpause melde ich mich wieder zurück. Wer an die Möglichkeiten, die Auswirkungen und an die Macht von WEB 2.0 nicht glaubt empfehle ich den folgenden Artikel http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-714753.html


Kleine Pointe am Rande, wir zahlen in Zukunft nicht mehr für die Information, sonder nur mehr für die Aktualität. Ich habe diesen Artikel bereits Mitte September gelesen (online erst mit 1.11.), 15 € bei Thalia Mariahilferstraße für die Printausgabe des Harvard Business Managers bezahlt.


Für die, die an die Transparenz (wie alles hat sie eine gute und eine schlechte Seite) noch immer nicht glauben, dieses Beispiel einer neuen Organisation auf http://www.lobbypedia.de . Ein spannender Bereich für WEB 2.0, denn Transparenz im Lobbying führt Lobbying ad absurdum.

Lobbypedia stellt den Einfluss von Unternehmen und Lobbyorganisationen auf staatliche Einrichtungen, Gesetzgebungsprozesse sowie Medien und die öffentliche Meinung dar.


And what comes next? Das liegt an ihrer Kreativität und dem Wunsch ihres Unternehmens WEB 2.0-fähig zu sein. Keiner zwingt sie dazu, sie können ja auch warten und nichts tun. Innovation soll zwar eines der wichtigsten Themen für die positive Unternehmensentwicklung sein, aber wer weiß, vielleicht geht es auch anders. Immerhin gibt es ja auch noch einige Eisenbahnen, die mit Dampfmaschinen betrieben werden. Ob sie jedoch als Unternehmen oder Mensch eine Nische finden, die sie ohne WEB 2.0 überleben lässt, ist mehr als fraglich.

Transparente Grüße

Christian Öller